Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht Dr. Jan-Carl Janssen, LL.M. (Glasgow) –  Freiburg

Profil

Fachanwalt für Strafrecht seit 2023

Rechtsanwalt in Freiburg seit 2019

2017-2019 Rechtsreferendariat am Landgericht Freiburg

10/2015 bis 01/2018 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kriminologie, Prof. em. Dr. Frieder Dünkel, Universität Greifswald – zugleich Dissertation zum Thema „Entwicklung, Praxis und kriminalpolitische Hintergründe des Strafvollzugs in England, Wales und Schottland im nationalen und internationalen Vergleich“, gefördert durch die Deutsch-Britische Juristenvereinigung e.V. und die Gustav Radbruch Stiftung

09/2014 bis 09/2015 Master-Studium (LL.M. in Criminal Justice & Penal Change), University of Strathclyde, Glasgow (UK), gefördert durch das Lord Hope Stipendium

2008-2014: Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Konstanz und der Université Aix-Marseille, Aix-en-Provence (Frankreich) mit dem Schwerpunkt Strafrecht

Anwaltstätigkeit

Strafrecht

Verteidigung und Vertretung in Straf- und Strafvollstreckungsverfahren, insbesondere im Betäubungsmittelrecht (BtMG), Wirtschaftsstrafrecht, Jugendstrafrecht, Medizinstrafrecht, Arztstrafrecht, Sexualstrafrecht, Untersuchungshaft, Auslieferungsrecht und im Ordnungswidrigkeitenrecht. Verteidigung vor allen Amts- und Landgerichten, den Oberlandesgerichten und dem Bundesgerichtshof.

Das Magazin STERN führt uns in der Liste „Die besten Anwaltskanzleien 2020“ im Rechtsgebiet Strafrecht.

 

Mitgliedschaften

Publikationen

  • Janssen, J. (2023): Auslieferung an das Vereinigte Königreich: Haftbedingungen, Anmerkung zu OLG Karlsruhe, Beschluss vom 10.03.2023, 301 OAus 1/23, StV 2023 Heft 10 S. 684 – 689).
  • Janssen, J., Wennekers, J.-G. (2022): Klarheit im Umgang mit rechtsstaatswidriger Tatprovokation durch verdeckte Ermittler – zugleich Anmerkung zu BGH Urt. v. 16.12.2021 – 1 StR 197/21, StV 2022, Heft 5, S. 338-342.
  • Janssen, J. (2020): Besonderheiten des Jugendstrafrechts – Aktuelle Entwicklungen und Reformen, Juristische Arbeitsblätter 11 (2020), S. 854-858.
  • Janssen, J. (2019): Aktuelle Entwicklungen des Strafvollzugs und der Sanktionspraxis in England, Wales und Schottland. Neue Kriminalpolitik 31 (2019), S. 206-218.
  • Janssen, J. (2018): Entwicklung, Praxis und kriminalpolitische Hintergründe des Strafvollzugs in England, Wales und Schottland im nationalen und internationalen Vergleich. Band 66. ISBN: 978-3-942865-89-0. Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg, (348 Seiten).

 

Sonstiges

Kontakt

Dr. Jan-Carl Janssen

spricht Englisch (fließend), Französisch (fließend) und Italienisch (Verständigung)

Mail: jc.janssen@hegarhaus.de

Download Strafprozessvollmacht

 

Assistentin

Sevim Akay
(Rechtsfachwirtin, Büroleiterin),
Mitglied im Prüfungsausschuss der RA-Kammer
spricht Türkisch und Englisch

Tel. 0761 / 38792-12
Mail: akay@hegarhaus.de
Fax: 0761 / 28 00 24

Berufsverständnis

Das Strafrecht stellt mit seinen Reaktionsmöglichkeiten auf Straftaten das eingriffsintensivste staatliche Mittel dar. Strafverfahren können berufliche und persönliche Existenzen vernichten. Jeder Fall hat seine Besonderheiten und erfordert eine gezielte und vertrauensvolle Beratung. Das gegen Sie geführte Strafverfahren betreue ich in enger Zusammenarbeit mit Ihnen. Eine Aufgabe von Strafverteidigung kann sein, Strafverfahren möglichst lautlos zu beenden. Gleichzeitig kann eine Hauptverhandlung nicht immer vermieden werden. Mein Anspruch ist nicht nur die bestmögliche Verteidigung, sondern zugleich auf die Besonderheiten des Falles sowie auf individuelle Bedürfnisse einzugehen.

Das Strafrecht ist immer auch vom gesellschaftlichen Wandel und der entsprechenden Kriminalpolitik geprägt. Durch hohe fachliche Kompetenz und fortlaufende Fortbildung garantieren wir Ihnen eine effektive und umfassende Verteidigung. Im Anwaltsbüro im Hegarhaus sind mehrere spezialisierte Strafverteidiger tätig, die im Bedarfsfall in enger Abstimmung arbeiten. Häufig erfahren Sie erst durch staatliche Ermittlungs- und Zwangsmaßnahmen wie Hausdurchsuchungen, Festnahmen oder die Vollstreckung eines Haftbefehls, dass Sie Beschuldigte/r in einem Strafverfahren sind. Machen Sie keine Angaben gegenüber den Ermittlungsbehörden. Sie haben ein Schweigerecht und das Recht einen Anwalt zu kontaktieren. Nutzen Sie diese Rechte.

 

Badischen Zeitung v. 11. März 2024

Amtsgericht Lörrach
Betrüger ergaunert mit Beratungen und Fake-Firmen mehr als 100.000 Euro Subventionen

Ein 62-jähriger Mann hat Subventionen für Beratungen erhalten, die er größtenteils nie erbracht hat. Das Amtsgericht Lörrach verurteilt ihn nun zu einer Haftstrafe auf Bewährung und einer Geldstrafe.

(…) „Verteidiger Jan-Carl Janssen blieb nur wenig darunter, wies aber darauf hin, dass ihm die Strafe im Vergleich zum Fall Hoeneß, wo der Schaden viel höher war, als zu hoch erschien.“

 

Südkurier v. 15. Februar 2024

Schuldig! Das Urteil gegen die Nagelstudio-Betreiberin ist gefallen
Die 44-Jährige wird nach einem Geständnis wegen Einschleusung von Ausländern und illegaler Beschäftigung verurteilt. Sie muss knapp 150.000 Euro zahlen, aber das ist nicht alles.

„Mit einem Schuldspruch endete vor dem Bad Säckinger Schöffengericht der Prozess gegen eine 44-jährige Betreiberin mehrere Nagelstudios, die mehrere Ausländer eingeschleust und illegal beschäftigt haben soll. Am zweiten Prozesstag wurde das Urteil (…).“

 

Badischen Zeitung v. 14. Februar 2024

Ausländer eingeschleust und illegal beschäftigt
Bewährungsstrafe für Betreiberin von drei Nagelstudios in Laufenburg, Bad Krozingen und Lindau

Zu einer Bewährungsstrafe ist eine Betreiberin von drei Nagelstudios verurteilt worden. Sie gestand, illegal Ausländer eingeschleust und beschäftigt zu haben.

„(…) Dabei legte sie schon die positive Sozialprognose und das Geständnis als strafmildernd zugrunde. Anwalt Janssen forderte erwartungsgemäß eine mildere Haftstrafe.“

 

Badischen Zeitung v. 08. Februar 2024

Amtsgericht Bad Säckingen
Nagelstudiobesitzerin soll Ausländer illegal an den Hochrhein eingeschleust haben

Gewerbsmäßiges Einschleusen von Ausländern und illegale Beschäftigung: Die Vorwürfe des Amtsgerichts Bad Säckingen gegen die Betreiberin mehrerer Nagelstudios wiegen schwer.

(…) „Deren Rechtsanwalt Jan-Carl Janssen verlass eingangs eine Erklärung zu deren persönlichen Verhältnissen..“

 

Badischen Zeitung v. 07. Februar 2024

Landgericht Freiburg: Brandstifter aus Kandern muss in der Psychiatrie bleiben

Der Mann, der gestanden hat, die Luisenhütte in Kandern angezündet zu haben, muss weiterhin in einer psychiatrischen Klinik bleiben. Er hat aber gute Chancen, wieder ein freies Leben führen zu können.

(…) „So hatte der Mann von dem Brand ein Video gemacht. Auf diesem ist zu hören, wie er im Hintergrund etwas murmelt. Zu verstehen sei nicht viel, sagt Alexander Schöpsdau, aber die Worte „niemand verletzt“. Diesen Punkt hebt auch Verteidiger Jan-Carl Janssen in seinem Plädoyer hervor: Der Beschuldigte habe keine Menschen gefährden wollen.“

 

Süddeutsche Zeitung v. 27.09.2023

Kontrollverlust
Die britischen Gefängnisse sind in einem so lausigen Zustand, dass deutsche Gerichte schon Auslieferungen ablehnen: zu wenig Wärter, zu viele Insassen. Und dann sind da noch die Ratten. Ein Hilferuf.

„Die Schlagstöcke der Gefängniswärter sind ausziehbar, wie Teleskopstangen. Mit einer schnellen Handbewegung schießen die einzelnen Elemente hervor, bis sie mit einem lauten Klick einrasten. Die Aufseher lassen ihre Schlagstöcke nur klicken, wenn sie müssen: Wenn es klickt, gibt es Probleme.

(…)

Wie es drinnen zugeht, das kann man auch in einem Entscheid des Oberlandesgerichts Karlsruhe gegen die Auslieferung eines Angeklagten aus Albanien nach Großbritannien nachlesen, vom März dieses Jahres. Erst jetzt wurde der Richterspruch publik, Auslieferung „derzeit unzulässig“, wegen der menschenunwürdigen Zustände in den Gefängnissen. Der Anwalt des Albaners war Jan-Carl Janssen, ein 36-jähriger Jurist, der unter anderem in Glasgow studiert hat. Der Albaner war in Süddeutschland mit einem internationalen Haftbefehl festgenommen worden, wegen Drogendelikten wurde er in Großbritannien gesucht. (…).“

 

The Times of India v. 06.09.202

Germany refuses to extradite Albanian ‚drug trafficker‘ to UK citing inhumane conditions in British jails

„Due to the situation of British jails, Germany has refused to extradite an Albanian accused drug trafficker to the UK. The higher regional court in Karlsruhe, southwest Germany, ruled that the man’s extradition request was „inadmissible“ due to concerns that he would face harsh or degrading treatment in British jail. The ruling is odd given that UK extradition barristers regulalry criticize Indian prisons, claiming overcrowding and prisoner violence to urge UK judges not to transfer peaople from the UK to India.

(…)

His lawyer, Dr Jan-Carl Janssen, cited chronic overcrowding, staff shortages, and voilence among inmates in British prisons as reasons why he should not be extradited, saying it could be a violation of Article 3 of the European… (…).“

 

The Guardian v. 05.09.2023

Germany refuses to extradite man to UK over concerns about British jail conditions

Court in Karlsruhe decides against extradition of Albanian man ‘in view of the state of the British prison system’

(…) „His defence lawyer, Jan-Carl Janssen had studied in Glasgow and had written a thesis that looked at UK prison conditions. In court, Janssen cited his research about chronic overcrowding, staff shortages and violence among inmates in British prisons. On the back of this evidence, the German court sought reassurances on two occasions from the UK authorities about prison conditions there“ (…).

 

 

The Washington Post v. 05.09.2023

German court refuses extradition to U.K. based on prison conditions

(…) „In the more recent case, the suspect benefited from an attorney who was something of an expert on the state of British prisons. Jan-Carl Janssen wrote his thesis on the penal system in England, Wales and Scotland, and in court cited his research on issues such as chronic overcrowding, staff shortages and violence among inmates“ (…).

 

 

Frankfurter Rundschau v. 05.09.2023

Aus humanitären Gründen: Deutschland liefert Verurteilten nicht an Großbritannien aus

Verurteilt, aber nicht abgeschoben: Ein deutsches Gericht verweigert die Auslieferung nach Großbritannien. Die Haftbedingungen lassen das nicht zu.

(…) „In dem neueren Fall hatte der Verdächtige einen Anwalt, der so etwas wie ein Experte für den Zustand der britischen Gefängnisse war. Jan-Carl Janssen schrieb seine Dissertation über das Strafvollzugssystem in England, Wales und Schottland und führte vor Gericht seine Untersuchungen zu Themen wie chronische Überbelegung, Personalmangel und Gewalt unter Insassen an. Er sagte auch, dass einige Zellen zu klein, zu dunkel und schlecht belüftet sind“ (…).

 

 

Irish Legal News v. 05.09.2023

Germany refuses man’s extradition to UK over jail concerns

(…) „The accused’s defence lawyer Jan-Carl Janssen wrote his thesis at Glasgow University on prison conditions and presented findings on issues like chronic overcrowding, staff shortages, and inmate violence in UK prisons. Consequently, the German court sought guarantees about the detainee’s prospective conditions if returned to the UK“ (…).

 

 

LTO v. 14.08.2023

Beschluss des OLG Karlsruhe Keine Aus­lie­fe­rung nach Großbri­tan­nien wegen sch­lechter Haft­be­din­gungen von Dr. Christian Rath

(…) „Janssen hat teilweise in Glasgow studiert und schrieb später seine Dissertation zum Thema „Entwicklung, Praxis und kriminalpolitische Hintergründe des Strafvollzugs in England, Wales und Schottland im nationalen und internationalen Vergleich“. Entsprechend wusste Janssen, wo die Schwachstellen des britischen Gefängnissystems liegen: chronische Überbelegung, Personalengpässe, Gewalt unter den Insassen. Die Haftanstalten stammen teilweise noch aus dem viktorianischen Zeitalter im 19. Jahrhundert. Die Zellen sind teilweise zu klein, zu dunkel und schlecht belüftet.“ (…)

 

Badischen Zeitung v. 13. April 2023

Berufung – Neuenburger Brandstifter erwirkt vor Gericht eine geringere Strafe

Weil er im Ausbildungsbetrieb in Neuenburg Feuer gelegt hat, stand ein Azubi erneut vor Gericht. Das Amtsgericht hatte ihn 2022 zu drei Jahren Haft verurteilt. Dagegen legte er Berufung ein – mit Erfolg.

(…) „Der Staatsanwalt hielt dennoch an einer Freiheitsstrafe von drei Jahren aufgrund der Schwere der Tat fest; die Verteidigung beantragte zwei Jahre Freiheitsstrafe auf Bewährung, unter Umständen mit weiteren Auflagen. Dem folgte das Schöffengericht [Anmerkung: Richtig „Landgericht“]. Die Tat sei ein vereinzelter Vorfall im Leben des Angeklagten (…).“

 

Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) v. 21.12.2022

Nach Beckers Freilassung – Sind die Zustände in britischen Gefängnissen wirklich so schlimm? Interview im Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) mit Rechtsanwalt Dr. Jan-Carl Janssen

Podcast in der Audiothek des SRF

 

Badische Zeitung v. 19.08.2022:

Im Prozess um die Messerattacke auf ein Eichstetter Ehepaar wurden jetzt die Plädoyers gehalten. Die Anklage fordert neun Jahre Haft, die Verteidigung die Einweisung in eine Entziehungsanstalt.

(…) „Verteidiger Jan-Carl Janssen erklärte, die Persönlichkeit des Angeklagten und seine auffällige Verhaltensweise um die Tat herum seien zu berücksichtigen. Er beantragte für den Mandanten die Einweisung in eine Entziehungsanstalt, da ein Zusammenhang zwischen der Drogensucht und den Taten bestehe.“ (…)

 

Badische Zeitung v. 17.12.2021: Emmendinger Lockspitzel-Fall – Verdeckte Ermittler dürfen Tatverdächtige nicht unter Druck setzen 

 

LTO v. 16.12.2021: BGH-Urteil zu Lockspitzeln – Aus Klein-Dea­lern keine Groß-Dealer machen

(…) „Die Anwälte der beiden, Jan-Georg Wennekers und Jan-Carl Janssen, beriefen sich auf ein aktuelles Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR, Urt. v. 15. 10. 2020 – Akbay u.a, Az.: 40495/15 u.a.), das als Folge einer rechtsstaatswidrigen Tatprovokation die Strafreduzierung nicht ausreichen ließ.“ (…)

 

 

Weiler Zeitung v. 9.12.2021 / Badische Zeitung v. 10.12.2021

Kandern: Das Geständnis in Frage gestellt

Kanderner Brandstifter leidet wohl an einer psychischen Erkrankung: Seit März 2020 soll der 41-Jährige sieben Brände in Waldhütten und an gelagertem Holz gelegt haben / Nun wird ein Therapieplatz gesucht, ehe weiterverhandelt wird. 

„(…) Vor Gericht nun sagte Verteidiger Jan-Carl Janssen, sein Mandant werde keinerlei Angaben machen, und er widerspreche der Verwertung der Aussage bei der Polizei. Diese darf nicht verwertet werden, wenn der Verdächtige vor seiner Aussage nicht über seine Rechte belehrt wurde. Dasselbe gilt laut Bundesgerichtshof auch, wenn der Verdächtige aufgrund einer psychischen Erkrankung nicht in der Lage war, die Belehrung zu verstehen.“

 

Badische Zeitung v. 20.11.2021:

„Wie viel Drogen darf ein Ermittler bestellen? Bundesgerichtshof prüft Strafurteil gegen zwei Männer aus Emmendingen / Undercover-Polizist stiftete zum Kauf großer Menge an.“ (…) „Der Anwalt des deutschen Lkw-Fahrers, Jan-Carl Janssen, sprach von einer mittelbaren Provokation. Zwar sei sein Mandant nicht vom verdeckten Ermittler beauftragt worden, sondern vom Pakistaner. Doch ohne die polizeiliche Tatprovokation hätte sich auch der Lkw-Fahrer nicht strafbar gemacht.“

 

20.10.2021: Encrochat

Tatvorwurf 1,6 Tonnen Marihuana, Haschisch, zudem Kokain und Amphetaminen im Wert von rund 7,6 Millionen, Landgericht Konstanz

Süddeutsche Zeitung v. 19.10.2021: „Drogen verkauft: Drei Männer und eine Frau vor Gericht“

Schwarzwälder Bote v. 27.10.2021: „Drogendealer im großen Stil – 39-Jähriger Donaueschinger steht wegen Handels mit 1,6 Tonnen Drogen vor Gericht“

Schwarzwälder Bote v. 9.11.2021: „Mit 1,6 Tonnen Drogen gedealt 39-jähriger Donaueschinger muss sich vor Gericht verantworten“

 

Badische Zeitung v. 8.12.2020

Landgericht Freiburg – Hat ein Ermittler bandenmäßigen Handel mit Drogen provoziert?

„(…) Rechtsanwalt Jan-Carl Janssen, der ihn verteidigt, sieht es anders: Ohne den verdeckten Ermittler sei es nie zu einer Straftat dieser Schwere gekommen, es handle sich deshalb um rechtsstaatswidrige Tatprovokation. (…) „

 

Badische Zeitung v. 14.9.2020

Landgericht Freiburg – Mehr als vier Jahre für Erpresser im „Elztäler Briefmarkenfall“

Die Haupttäterin im „Elztäler Briefmarkenfall“ wurde im März zu drei Jahren Haft verurteilt. Die Haftstrafe für ihren Mittäter fällt noch höher aus, er kann sich aber einer Drogentherapie unterziehen.

 

Badische Zeitung v. 4.9.2020

Angeklagter im „Elztäler Briefmarkenfall“ soll Therapie in Klinik machen

„Das Landgericht hat das Verfahren im „Elztäler Briefmarken-Fall“ fortgesetzt. Dabei ging es vor allem um die Drogensucht des Angeklagten. Im Maßregelvollzug soll er eine Suchttherapie machen.“